Datum | Tagesmotto | Lieder | zuständig |
Aschermittwoch
05. März Eröffnung |
Fenster auf…
Da machte Gott der Herr den Menschen aus Staub von der Erde und blies ihm den Odem des Lebens in seine Nase. Und so ward der Mensch ein lebendiges Wesen. (Genesis 2,7) |
Christoph Roller |
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11. März
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Seufzen
Denn wir wissen nicht, was wir beten sollen, wie sich’s gebührt, sondern der Geist selbst tritt für uns ein mit unaussprechlichem Seufzen. (Römer 8,26)
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Gott gab uns Atem…
ZHE 305 oder Vergiss es nie… ZHE 353 |
Michael Lammersdorf |
18. März
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Singen
Aus dem Innern des Totenreichs rief ich um Hilfe. Da hast du mein lautes Schreien gehört. In die Tiefe hattest du mich geworfen. Alle deine Wellen und Wogen – sie schlugen über mir zusammen! Da dachte ich: Jetzt bin ich verloren, verstoßen aus deinen Augen. Das Wasser stand mir bis zum Hals. Du aber hast mein Leben aus dem Abgrund gezogen, du Herr, du bist ja mein Gott. Mein Gebet drang durch zu dir. Hilfe findet sich beim Herrn! Da befahl der Herr dem Fisch, Jona an Land zu bringen. Dort spuckte der Fisch ihn aus. (Jona 2,3–11) |
Ich lobe meinen Gott… ZHE 142 |
Dorothee Neubert |
25. März
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Frischer Wind
Friede sei mit euch! Wie mich der Vater gesandt hat, so sende ich euch. Und als er das gesagt hatte, blies er sie an und spricht zu ihnen: Nehmt hin den Heiligen Geist! (Johannes 20,21–22) |
Kommt, atmet auf… ZHE 210 |
Ulrike Kaufmann |
01. April
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Dicke Luft
Und als er in Betanien war, im Hause Simons des Aussätzigen und saß zu Tisch, da kam eine Frau, die hatte ein Alabastergefäß mit unverfälschtem, kostbarem Nardenöl, und sie zerbrach das Gefäß und goss das Öl auf sein Haupt. Da wurden einige unwillig und sprachen untereinander: Was soll diese Vergeudung des Salböls? Man hätte dieses Öl für mehr als dreihundert Silbergroschen verkaufen können und das Geld den Armen geben. Und sie fuhren sie an. (Markus 14,3–5) |
Michael Hammes |
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08. April
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Ruhe finden
Und es erhob sich ein großer Windwirbel, und die Wellen schlugen in das Boot, sodass das Boot schon voll wurde. Und er war hinten im Boot und schlief auf einem Kissen. Und sie weckten ihn auf und sprachen zu ihm: Meister, fragst du nichts danach, dass wir umkommen? Und er stand auf und bedrohte den Wind und sprach zu dem Meer: Schweig! Verstumme! Und der Wind legte sich und es ward eine große Stille. (Markus 4,37–39) |
Nach der Spätschicht trifft sich die Steuerungsgruppe Lintfort/Hoerstgen
Frank Hartmann |
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Gründonnerstag
17. April Abschluss |
Osterwunderluft
Schickst du deinen Lebensatem aus, dann wird wieder neues Leben geboren. So machst du das Gesicht der Erde neu. (Psalm 104,30)
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Lutz Zemke und Team |
